Kinderwillkommensfest

Hallo kleines Wunder!

Ein kleines Wunder ist bei euch angekommen – und das darf gefeiert werden.

Ganz gleich, ob ihr es KiWi nennt oder (ganz oldschool) Namensweihe:
Es geht darum, euren kleinen Menschen liebevoll in dieser Welt zu begrüßen –
auf eine Art, die zu euch passt.

Was passiert bei einem Kinderwillkommensfest?

Ihr als Eltern sagt: Schön, dass du da bist.
Eure Familie, eure Freundinnen, vielleicht auch Pat*innen oder Wunschbegleiter*innen stehen an eurer Seite.

Und ich bin die, die euch den Rahmen dafür gibt:
mit Worten, mit Ideen, mit Gefühl – aber ohne Chichi.

Wir feiern euer Kind, euer Leben als Familie und diesen Anfang, der so viel bedeutet.

Und wie läuft das ab?

Wir treffen uns, lernen uns kennen – ganz entspannt.
Und beim Erzählen, merken wir oft ganz nebenbei, was zu euch passen könnte:
Ein symbolisches Ritual. Ein persönlicher Text. Musik, ein Wunschbaum, ein Moment der Stille.


Ich bin überzeugt:

Nicht das, was ich sage, bleibt – sondern das, was ihr gemeinsam erlebt.


Deshalb liebe ich es, mit euch Rituale zu finden, die wirklich zu euch passen. Keine Baukasten-Show. Sondern etwas, das sich richtig anfühlt. Ich leite die Zeremonie, halte die Rede, bin Ansprechpartnerin für euch und eure Gäste – und halte den Raum, damit ihr euch ganz auf diesen Moment einlassen könnt.

Was ist, wenn wir nicht kirchlich feiern möchten?

Genau dafür ist ein Kinderwillkommensfest da:
Es ist eine liebevolle Alternative zur Taufe – ohne religiöse Vorgaben, aber mit allem, was euch wichtig ist. Nähe, Worte, Menschen, die euch begleiten.
Und das Gefühl: Wir haben genau das Richtige getan.

Was wir dem Kind mitgeben wollen…

Bei so einem Fest geht’s nicht nur darum, dass das Kind einen Namen bekommt oder wir mit Sekt anstoßen. Es geht um Werte, Wünsche, Begleitung.


Was soll euer Kind spüren, wenn ihr an diese ersten Jahre denkt?

Was wünscht ihr euch für sein Leben?

Wer soll an seiner Seite stehen?


Ich helfe euch dabei, das in Worte zu fassen – oder in ein kleines Ritual zu packen. Vielleicht mit einem Brief, einem Versprechen, einem Lied. Vielleicht ganz schlicht. Aber immer so, dass es echt ist. Denn ich glaube: Das, was wir mitgeben, wirkt.

Mini-FAQs

Falls ihr euch das fragt:

  • Können wir auch Pat*innen ernennen?

    Auf jeden Fall! Und wenn ihr mögt, überlegen wir gemeinsam, wie das schön eingebunden werden kann.

  • Wie lange dauert so eine Zeremonie?

    Meist so 30 bis 60 Minuten.

    In der Regel 20–30 Minuten – je nach Inhalt, Musik, Ritualen (und wie gut euer kleiner Star mitmacht 😉).

  • Geht das auch im Garten / Wohnzimmer / Park?

    Na klar. Ich liebe individuelle Orte – Hauptsache, ihr fühlt euch wohl.

  • Und was, wenn das Baby weint?

    Dann weint’s halt. Das ist Leben. Wir planen mit Ruhe und Gelassenheit – und feiern das Kind, wie es ist.

Und jetzt?

Wenn ihr Lust habt, euer Kind ganz bewusst willkommen zu heißen –
ohne Kitsch, aber mit viel Herz –
dann schreibt mir. Ich freu mich, euch kennenzulernen.

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